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Dokument Stiftung&Sponsoring Ausgabe 03 2014
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Inhalt der Ausgabe 03/2014

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2014.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2366-2913
Ausgabe / Jahr: 3 / 2014
Veröffentlicht: 2014-06-01

Editorial

Nicht nur im Kern sozial

  • Erich Steinsdörfer

Inhalt

Inhalt / Impressum

Kaleidoskop

Kaleidoskop

+++ Zinsspenden für Sozialprojekte +++ Online Fundraising Studie 2014 +++ Kooperationen bilden – Synergien nutzen +++ Endlich gemeinnützige Stiftungen! +++

Akteure & Konzepte

Einzelkämpfer auf dem Rückzug

  • Loring Sittler

Stiftungsvermögen bleibt ewig, Bedarfe aber können sich ändern

  • Albert Schultis

Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau hat seit 1987 vier Stiftungen errichtet, die zahlreiche Projekte des Sozial- und Gemeinwesens in der Region fördern. Als geschäftsführendes Vorstandsmitglied ist Albert Schultis u.a. für die Betreuung von Stiftern verantwortlich.

Für alle Blickrichtungen öffnen

  • Clemens Greve

Gut ein Jahr ist vergangen, seit die Frankfurter Bür­gerstiftung im Holzhausenschlösschen ihren Stif­tungszweck erweitert hat. Mit verschiedenen Pro­jekten nimmt die Stiftung ihren umfangreicheren Aktionsbereich bereits wahr.

Ein Weckruf (5): Quo vadis, Stifterin – quo vadis, Stifter?

  • Weckrufer

Grüß Gott alle zusammen! Ich hoffe, es geht gut. Auch das Grundgesetz gelesen, worum ich im vorigen Weckruf gebeten hatte? Oh, da heben einige die Hand, danke!

Kommunikation & Sponsoring

„Erleben, was verbindet“

  • Stephan Althoff

Sich für das Gemeinwohl zu engagieren, ist heutzu­tage für große Unternehmen selbstverständlich. Auch die Deutsche Telekom sieht sich in der Verantwortung, ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung von Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft zu leisten.

Wirkungsorientierte Berichterstattung

  • Andreas Dexheimer

Im gemeinnützigen Bereich spielt Transparenz eine wichtige Rolle, denn nur so können Spender und sozia­le Investoren nachvollziehen, was mit ihrer finanziellen Unterstützung bewirkt wurde und potenzielle Förderer rational entscheiden, wo ihr Geld am besten angelegt ist. Eine wirkungsorientierte und gut nachvollziehbare Berichterstattung ist damit ein wichtiges Instrument der Spenderbindung und -gewinnung.

Engagement (an)erkennen!

  • Mira Nagel

Rund 23 Mio. Menschen setzen sich in Deutschland freiwillig und unentgeltlich für das Gemeinwohl ein. Der Deutsche Engagementpreis macht dieses ideen­reiche und wirkungsvolle Engagement sichtbar. Er ehrt seit nunmehr sechs Jahren Menschen, Projekte und Initiativen in den Kategorien Dritter Sektor, Einzelperson, Wirtschaft, Politik und Verwaltung; Schwerpunktkategorie 2014 ist das „Miteinander der Generationen“. Noch ist bis zum 1. Juli Zeit, Nomi­nierungen für den Deutschen Engagementpreis 2014 einzureichen.

Organisation & Finanzen

Stark!

  • Antje Becker
  • Susanne Wiegmann

Statistisch gesehen haben Jugendliche heute so gute Chancen wie noch nie, eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Dennoch schaffen v.a. Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss den Einstieg in die Arbeitswelt oft nicht: 47 % von ihnen finden kei­nen Ausbildungsplatz und geraten in das staatliche Übergangssystem. Ein Viertel der Lehrlinge bricht die Ausbildung wieder ab, die meisten davon bereits im ersten Ausbildungsjahr. Gleichzeitig bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Die gestiegenen Anforderun­gen in der Berufswelt zwingen die Betriebe dazu, noch mehr Wert auf die Qualifikationen der Auszubil­denden zu legen.

Chancennutzer

  • Norbert Kunz

Junge arbeitslose Migranten und akademische High Potentials erarbeiten im Social Impact Lab Frankfurt ihre Business-Pläne, unterstützt durch Expertenrat bei Unternehmensorganisation, -finanzierung und -mar­keting. Die einen wollen sich aus der Arbeitslosigkeit befreien, die anderen die Welt verbessern. Diese unge­wöhnliche und kreative Nachbarschaft ermöglicht die Förderung durch zwei Stiftungen, die sich in ihrer Zusammenarbeit optimal ergänzen.

Essay: Behandlung von Symptomen

  • Stefan Schwall
  • Michel Aloui

Immer mehr Ansätze von Sozialunternehmern schei­tern, weil sie zwar Gutes tun wollen, dieses aber nicht gut machen. Viel zu häufig werden die Programme den eigenen Ansprüchen an Nachhaltigkeit und Erfolg nicht gerecht. Eine fatale Missdeutung des sozialen Marktes scheint hierfür die Ursache zu sein.

Was kostet ein Stiftungsverwalter?

Recht & Steuern

Die (un)absichtliche GbR

  • Harald Schotenroehr
  • Christoph Bergedick

Die Kooperation von steuerbegünstigten Körperschaf­ten ist aus sachlichen oder finanziellen Gründen oft sinnvoll. Sie kann absichtlich als Gesellschaft bürger­lichen Rechts (GbR) gestaltet sein oder unabsichtlich eine solche darstellen. Eine GbR kann nicht gemeinnüt­zig sein. Es entfallen die Vergünstigungen des steuer­lichen Gemeinnützigkeitsrechts und es drohen erhebli­che steuerliche Nachteile für die Kooperationspartner.

Neues aus Philanthropien: Australien

  • Philanthropicus

Unruhige Zeiten für Gremienmitglieder?

  • Lucas Elmenhorst
  • Pascal Decker

Die Entscheidung des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 8.1.2013 (6 U 50/13) ist bislang hauptsächlich unter dem Aspekt zulässiger Anlagegeschäfte und des angemessenen Chance-Risiko-Verhältnisses wahr­genommen worden. Das Gericht hat indes darüber hinaus einige grundlegende Überlegungen zur Ent­lastung des Vorstands sowie zum Mitverschulden des Kuratoriums einer Stiftung angestellt. Bei näherer Betrachtung lassen sie jedoch mehr Fragen offen, als sie klären. Es bleibt zu hoffen, dass der Bundesge­richtshof, die Revision annimmt (III ZR 509/13), um in diesen Punkten Klarheit zu schaffen.

Grundlagen der Stiftungspraxis

Wer eine Stiftung führt, der führt auch Menschen. Neben den Angestellten in größeren Stiftungen sind vielfach ehrenamtlich Engagierte aktiv. Auch externe Projektpartner sollten sehr bewusst und professionell geführt werden, damit die gemeinsamen Ziele zum Wohle und zur Zufrie­denheit aller Beteiligten erreicht werden.

Aktuelle Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsanweisungen

  • Evelin Manteuffel

Bücher & Aufsätze

Im Kern sozial: Solidarität, Ökonomie, Kommunikation

  • Christoph Mecking

Service & Aktuelles

Nachrichten & Vermischtes

Personen & Veränderungen

Preise & Auszeichnungen

Termine & Veranstaltungen

Rote Seiten

Compliance im Nonprofit-Bereich

  • Gabriele Ritter

Mit „Compliance“ verbindet man heute die Verantwortung zur Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Standards in Unternehmen, i.w.S. die Sicherstellung der regelkonformen Erreichung der Corporate Governance. Die Roten Seiten befassen sich mit den Möglichkeiten von Compliance auch im Nonprofit-Bereich. Kodizes wie etwa die „Grundsätze Guter Stiftungspraxis“ zeigen, dass der Gedanke kontrollierten Handelns sich auch im Dritten Sektor ausbreitet. Auch neuere Haftungsfälle unterstreichen die Bedeutung eines Compliance-Management-Systems.

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