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Dokument Stiftung&Sponsoring Ausgabe 06 2008
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Inhalt der Ausgabe 06/2008

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2008.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2366-2913
Ausgabe / Jahr: 6 / 2008
Veröffentlicht: 2008-12-01

Editorial

Umsetzungsprobleme bei den Reformen

  • Ambros Schindler

Inhalt

Inhalt / Impressum

Jahresinhaltsverzeichnis 2008

Akteure & Konzepte

Eine Balance schaffen

  • Michael Otto

Stiftungs-TV

  • Jerome Braun

Stiftungs-TV ist ein Nachrichtenkanal im Internet, der über das Stiftungswesen und Themen des Dritten Sektors berichtet. Mit ihm werden neue Wege der Stiftungskommunikation beschritten. Stiftungen, gemeinnützige Institutionen und engagierte Unternehmen können ihre Zielgruppen direkt und im Bewegtbild ansprechen. Stiftungs-TV arbeitet redaktionell, unabhängig und aktuell und macht das Engagement von Stiftungen und Institutionen des Dritten Sektors sichtbar und transparent. Der Sender wird gemeinsam vom Bundesverband Deutscher Stiftungen, der Grid Content Group AG und der Benefit Identity GmbH betrieben.

Michael Wirtz

  • Nicole Germeroth

Eine Reise nach Uganda und Ruanda 1995, der Blick auf das Elend von Flüchtlingen und Sterbenden in schlecht ausgestatteten Krankenhäusern gaben Michael Wirtz den Anstoß, die Grünenthal Stiftung für Palliativmedizin zu gründen und die Deutsche Hospiz Stiftung aus der Taufe zu heben.

Programme & Projekte

Mach dein Ding!

  • Tina Kühr

„Mama, ich will auch zur Feuerwehr!“: Fünf Tage Schläuche ausrollen, Knoten lernen und eine kleine Einführung in die Erste Hilfe scheinen ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. Gemeinsam mit acht weiteren Kindern hat der zehnjährige Simon in den Sommerferien an einer ganz besonderen Aktion teilgenommen - den ersten „Frankfurter Feuerwehrferienspielen“.

Schüler gestalten selbst

  • Bernd Gebert

Als im September 2005 der erste TV -Spot „Du bist Deutschland“ läuft, sind viele tief berührt. Die Aktion warf die Frage auf, wie ein solcher Impuls vertieft werden kann, wie Eigeninitiative, Verantwortungsübernahme und Gemeinsinn nachhaltig gefördert werden können. Erfahrungswissen kommt nicht aus Büchern. Man muss erleben, was Initiative und Erfolg miteinander zu tun haben. Das braucht einen Handlungsrahmen, eine „Blaupause“, als Vorlage. Am besten eine, in der die Akteure selbst weitere Vorlagen generieren.

Für Multiple Sklerose-Forschung

  • Marilen Macher

Medizinischer Fortschritt wird durch die Unterstützung von Stiftungen entscheidend vorangetrieben. Den Wissenschaftlern Freiräume und Förderung für die Verfolgung ungewöhnlicher, neuer Ansätze zu geben, erforderliche Mittel unbürokratisch bereitzustellen sowie verwandte Stiftungsinitiativen miteinander zu vernetzen sind die Pluspunkte, mit der Forschungsförderung durch Stiftungen Erfolgsgeschichten schreibt.

Kommunikation & Öffentlichkeit

Service überzeugt

  • Kathrin Hartkopf

Plan International ist als eines der ältesten Kinderhilfswerke in 48 Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas tätig und fördert unabhängig von Religion und Politik. In der Entwicklungszusammenarbeit finanziert Plan nachhaltige und kindorientierte Selbsthilfeprojekte, hauptsächlich über Patenschaften, aber auch über Einzelspenden und öffentliche Mittel. Plan International Deutschland e.V. betreut mehr als 260.000 Kinderpatenschaften und erreicht so in den Programmgebieten über zwei Millionen Menschen.

Planvoll und kreativ

  • Janina Ueschner

Guerilla-Marketing wird als das neue Marketingkonzept in Unternehmen und PR-Agenturen gehandelt. Ob es das auch für Stiftungen ist, wurde auf dem 3. Stiftungstag Westfalen-Lippe am 17.10.2008 in Witten-Herdecke diskutiert. Der Grundgedanke - mit kleinem Budget große Wirkung zu erzielen - klingt insbesondere für kleinere Stiftungen verlockend. Wer jedoch ein Allheilmittel erwartete, wurde enttäuscht.

Management & Organisation

Einen sauberen Kurs steuern

  • Stefan Nährlich

Von der 50 Mio. €-Pleite der Caritas Trägergesellschaft Trier (CTT ) vor einigen Jahren bis zu den jüngsten Vorkommnissen um UNICEF Deutschland: Auch der gemeinnützige Sektor kennt Unternehmens- und Vertrauenskrisen. Seit vor 20 Jahren erstmals eine Studie über Kontroll- und Steuerungsversagen bei Wohlfahrtsorganisationen für große Aufmerksamkeit sorgte, hat schrittweise eine Auseinandersetzung mit Fragen der Leitung von gemeinnützigen Organisationen eingesetzt. Unter dem Begriff der Nonprofit-Governance werden, wie jüngst auf einer Tagung der Nonprofit-Forscher aus dem deutschsprachigen Raum an der Universität Linz, Instrumente und Regeln zur Überwachung und Kontrolle des Managements durch Aufsichtsorgane in Vereinen, Verbänden und Stiftungen diskutiert.

Lebenslange Freundschaften

  • Martin Heibel

Warum sollte man sich als fördernde Stiftung intensiv mit den ehemals Geförderten, den Alumni, auseinander setzen? Noch immer sind viele der Meinung, dass dies ein Randthema sei, welches lediglich mehr Arbeitsaufwand für die meist ehrenamtlich tätigen Vorstände bedeute. Mit ein bis zwei Rundbriefen oder einem Treffen pro Jahr sei dem Genüge getan und man solle sich besser auf die „eigentliche“ Stiftungsarbeit konzentrieren. Dabei ist ein aktives Alumni-Netzwerk für jede Stiftung eine große Chance: Der gemeinnützige Stiftungszweck wird durch Alumni als Botschafter der Stiftung nachhaltig verbreitet, denn Ehemalige verkörpern den Stiftungsgedanken und tragen diesen nach außen.

Die Sepa-Einführung

  • Gaby Allrath

Die Einführung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area - SEPA) ist beschlossene Sache. Für den Dritten Sektor hat sie vor allem im Bereich der Lastschriften erhebliche Folgen. Obwohl noch viele Details offen sind, ist schon heute offensichtlich, dass die Auswirkungen für den Dritten Sektor gravierend sein werden. Denn die Mehrzahl der Nonprofits in Deutschland generiert einen großen Teil ihres Einkommens über Dauerspender oder Mitglieder, deren Spenden oder Beiträge üblicherweise per Lastschrift eingezogen werden.

Recht & Steuern

Interdisziplinär und praxisorientiert

  • Philipp Egger
  • Martin Janssen
  • Thomas Sprecher

Good Governance ist in aller Munde und als Pauschalbegriff fast zur Worthülse geworden. Der fachliche Diskurs wird von Wissenschaftlern geführt und bleibt oft theoretisch. Mit Unterstützung von SwissFoundations, dem Verband der Schweizer Förderstiftungen, liegt nunmehr der Swiss Foundation Code 2009 vor, der auf viele brennende Fragen zu gutem und wirkungsvollem Stiftungshandeln konkrete, praxisbezogene und handlungsleitende Antworten gibt. Dem Swiss Foundation Code aus dem Jahr 2005 folgt damit die zweite, insbesondere um einen Kommentarteil erweiterte Ausgabe.

Unternehmen & Gemeinwohl

Engagement mit Wirkung

  • Ina Epkenhans
  • Bettina Windau

„Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas Positives bewirkt!“ wünschen sich Spender, Stiftungen und sozial engagierte Unternehmer gleichermaßen. Doch für Geldgeber und soziale Investoren ist es alles andere als einfach, Erkenntnisse über die Wirkungen gemeinnütziger Organisationen zu gewinnen. Die wachsende Anzahl von Internetportalen und Verzeichnissen, die Vereine oder Stiftungen vorstellen, helfen hierbei nur bedingt. Mit dem Projekt „Orientierung für soziale Investoren“ baut die Bertelsmann Stiftung ein umfangreiches Angebot für Stifter und Spender auf und informiert dabei insbesondere über wirksame Förderansätze und Organisationen.

Sponsoring im Trend

  • Marco Klewenhagen

Vermögen & Finanzen

Finanzkrise – Stiftungskrise?

  • Stefan Fritz
  • Christoph Mecking

Unregulierte Geldströme, die Entwicklung kreativer Finanzprodukte und die Kreditspirale der vergangenen zehn Jahre haben eine global wirksame Marktwirtschaft erzeugt, die nicht mehr auf Güterproduktion und Warenhandel, sondern auf Finanzanlagen gegründet ist. Der Wert der Finanzanlagen soll inzwischen den Wert aller weltweit verkauften Waren und Dienstleistungen um das Dreifache übersteigen. Dieser Überfluss an Kapital bringt immer neue spekulative Booms und Blasen hervor. Im Nachgang zur Insolvenz der systemisch wichtigen Investmentbank Lehman Brothers Inc. am 15.9.2008 ist es zu bis dahin unvorstellbaren Turbulenzen in allen Anlageklassen gekommen, zu einer Negativspirale, zu einer Panik an den Finanzmärkten, in deren Folge mittlerweile eine größere Anzahl Banken in den USA und Europa ihre Unabhängigkeit verloren hat, kurz zur Finanzmarkt- bzw. Finanzkrise.

Internationales

Stiftungsfinanzierung von Forschung und Innovation

  • Jacques Bouché

Im März 2000 setzte sich die Europäische Union auf einem Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs das ehrgeizige Ziel, bis 2010 zum „wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt“, zu werden. Mit dieser so genannten Lissabon-Strategie will die EU „im Rahmen des globalen Ziels der nachhaltigen Entwicklung ein Vorbild für den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt in der Welt sein“. Investitionen mit Hebelwirkung in Forschung und Entwicklung (F&E) wurden ein Schlüsselelement der Umsetzung.

Im wissenschaftlichen Fokus

  • Georg von Schnurbein

An der Universität Basel ist im Rahmen einer Konferenz am 26./27.11.2008 das erste Zentrum für Philanthropie und Stiftungswesen der Schweiz eröffnet worden. Initiiert wurde das Centre for Philanthropy Studies (CEPS) von SwissFoundations, dem Verband der Schweizer Förderstiftungen. Ziel ist eine wissenschaftlich fundierte Forschung, Weiterbildung und Beratung im Stiftungswesen. Zur Anschubfinanzierung in Höhe von 2,5 Mio. SFr (ca. 1,6 Mio. €) tragen die Gebert Rüf Stiftung, die Christoph Merian Stiftung, die Avina Stiftung, die Sophie und Karl Binding Stiftung, die Ernst Göhner Stiftung sowie die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel bei.

Urteile & Erlasse

Gerichtsentscheidungen

  • Evelin Manteuffel

Service & Aktuelles

Bücher & Aufsätze

Nachrichten & Vermischtes

Preise & Auszeichnungen

Personen & Veränderungen

Termine & Veranstaltungen

Rote Seiten

Social Entrepreneurship

  • Konstanze Frischen
  • und Angela Lawaldt

Mit einer besonderen Form „sozialer Investoren“ befassen sich Frischen und Lawaldt von Ashoka: den Sozialunternehmern. Deren Ziel ist die nachhaltige und effektiv verbreitete Lösung eines gesellschaftlichen Problems durch unternehmerisches Handeln mit innovativen, skalierbaren Mitteln – zum Nutzen sowohl für die Geförderten als auch für die Social Entrepreneurs, die ihrerseits durch Stiftungen und internationale Hilfsorganisationen unterstützt werden. Hintergrund und Entwicklung des Sozialunternehmertums werden dargestellt und durch Erfahrungsberichte und Fallbeispiele anschaulich gemacht.

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