• Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Hilfe
  • |
  • Mediadaten
Hilfe zur Suche
Ihr Warenkorb ist leer
Login | Registrieren
Sie sind Gast
  • Über
    • Kurzporträt
    • Leseprobe
    • Autorenhinweise S & S
    • Autorenhinweise Rote Seiten
    • Mediadaten
  • Inhalt
    • Ausgabe 05/2010
    • Akteure & Konzepte
    • Kommunikation & Sponsoring
    • Organisation & Finanzen
    • Recht & Steuern
    • Rote Seiten
  • Archiv
  • Verfasser
  • Service
    • Benutzerhinweise
    • Jahresinhaltsverzeichnisse
    • Infodienst
  • Stellenmarkt
  • Bestellen
  • Ausgabe 05/2010
  • Akteure & Konzepte
  • Kommunikation & Sponsoring
  • Organisation & Finanzen
  • Recht & Steuern
  • Rote Seiten
Dokument Stiftung&Sponsoring Ausgabe 05 2010
► Gesamte Ausgabe lesen

Infodienst

Stets auf dem Laufenden – mit dem kostenlosen Infodienst von Stiftung&Sponsoring!

Ihre E-Mail-Adresse:

Archiv

Nutzen Sie unser Archiv und recherchieren Sie in den Inhaltsverzeichnissen, Kurz- und Volltexten seit Ausgabe 1/2006

  • Jahrgang 2022
    • Ausgabe 05/2022
    • Ausgabe 04/2022
    • Ausgabe 03/2022
    • Ausgabe 02/2022
    • Ausgabe 01/2022
  • Jahrgang 2021
    • Ausgabe 06/2021
    • Ausgabe 05/2021
    • Ausgabe 04/2021
    • Ausgabe 03/2021
    • Ausgabe 02/2021
    • Ausgabe 01/2021
  • Jahrgang 2020
    • Ausgabe 06/2020
    • Ausgabe 05/2020
    • Ausgabe 04/2020
    • Ausgabe 03/2020
    • Ausgabe 02/2020
    • Ausgabe 01/2020
  • Jahrgang 2019
    • Ausgabe 06/2019
    • Ausgabe 05/2019
    • Ausgabe 04/2019
    • Ausgabe 03/2019
    • Ausgabe 02/2019
    • Ausgabe 01/2019
  • Jahrgang 2018
    • Ausgabe 06/2018
    • Ausgabe 05/2018
    • Ausgabe 04/2018
    • Ausgabe 03/2018
    • Ausgabe 02/2018
    • Ausgabe 01/2018
  • Jahrgang 2017
    • Ausgabe 06/2017
    • Ausgabe 05/2017
    • Ausgabe 04/2017
    • Ausgabe 03/2017
    • Ausgabe 02/2017
    • Ausgabe 01/2017
  • Jahrgang 2016
    • Ausgabe 06/2016
    • Ausgabe 05/2016
    • Ausgabe 04/2016
    • Ausgabe 03/2016
    • Ausgabe 02/2016
    • Ausgabe 01/2016
  • Jahrgang 2015
    • Ausgabe 06/2015
    • Ausgabe 05/2015
    • Ausgabe 04/2015
    • Ausgabe 03/2015
    • Ausgabe 02/2015
    • Ausgabe 01/2015
  • Jahrgang 2014
    • Ausgabe 06/2014
    • Ausgabe 05/2014
    • Ausgabe 04/2014
    • Ausgabe 03/2014
    • Ausgabe 02/2014
    • Ausgabe 01/2014
  • Jahrgang 2013
    • Ausgabe 06/2013
    • Ausgabe 05/2013
    • Ausgabe 04/2013
    • Ausgabe 03/2013
    • Ausgabe 02/2013
    • Ausgabe 01/2013
  • Jahrgang 2012
    • Ausgabe 06/2012
    • Ausgabe 05/2012
    • Ausgabe 04/2012
    • Ausgabe 03/2012
    • Ausgabe 02/2012
    • Ausgabe 01/2012
  • Jahrgang 2011
    • Ausgabe 06/2011
    • Ausgabe 05/2011
    • Ausgabe 04/2011
    • Ausgabe 03/2011
    • Ausgabe 02/2011
    • Ausgabe 01/2011
  • Jahrgang 2010
    • Ausgabe 06/2010
    • Ausgabe 05/2010
    • Ausgabe 04/2010
    • Ausgabe 03/2010
    • Ausgabe 02/2010
    • Ausgabe 01/2010
  • Jahrgang 2009
    • Ausgabe 06/2009
    • Ausgabe 05/2009
    • Ausgabe 04/2009
    • Ausgabe 03/2009
    • Ausgabe 02/2009
    • Ausgabe 01/2009
  • Jahrgang 2008
    • Ausgabe 06/2008
    • Ausgabe 05/2008
    • Ausgabe 04/2008
    • Ausgabe 03/2008
    • Ausgabe 02/2008
    • Ausgabe 01/2008
  • Jahrgang 2007
    • Ausgabe 06/2007
    • Ausgabe 05/2007
    • Ausgabe 04/2007
    • Ausgabe 03/2007
    • Ausgabe 02/2007
    • Ausgabe 01/2007
  • Jahrgang 2006
    • Ausgabe 06/2006
    • Ausgabe 05/2006
    • Ausgabe 04/2006
    • Ausgabe 03/2006
    • Ausgabe 02/2006
    • Ausgabe 01/2006

Inhalt der Ausgabe 05/2010

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2366-2913
Ausgabe / Jahr: 5 / 2010
Veröffentlicht: 2010-10-01

Editorial

Zusammenwirken und Werte (um)setzen

  • Magda Weger

Inhalt

Inhalt / Impressum

Kaleidoskop

Kaleidoskop

+++ Solarmillionär geht stiften +++ Alle Kids sind VIPs! +++ Sonderkongress zum Thema Veränderungsdynamik +++ Europäische Bürgerinitiative +++

Akteure & Konzepte

… gehörst Du mit diesem Schlag in unsere Mitte!

  • Adolf Werner

Die Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA)

  • Harald Rosenbach

Im Vergleich zu den traditionell international orientierten Naturwissenschaftlern ist es für Geisteswissenschaftler noch nicht selbstverständlich, jenseits der Landesgrenzen zu forschen. Das hat vor allem historische Gründe, denn anders als die sog. „hard sciences“ haben sich die Geisteswissenschaften im Verlauf der Staatenbildung in Europa hauptsächlich im nationalen Umfeld entwickelt. Warum zum Beispiel ein Historiker, der über das deutsche liberale Bürgertum des 19. Jahrhunderts forscht, ins Ausland gehen sollte, ist für viele Fachkollegen zunächst unverständlich.

Pauline Schwarzkopf

  • Anja Ludwig

Eine Wochenendreise nach Tallinn, zum Meeting nach Lissabon oder zum Studium nach London – die heute 27 Staaten der Europäischen Union sind für ihre Einwohner so zugänglich wie noch nie zuvor in der Geschichte. Zunehmend unkompliziert und flexibel lässt es sich in der EU leben, arbeiten und reisen. Dass der Weg zu dieser Freiheit steinig war und viele Opfer und Kompromisse gefordert hat, haben nur die wenigsten der jungen Europäer von heute verinnerlicht. Pauline Schwarzkopf war während ihrer fast 100 Lebensjahre Zeitzeugin dieses langen Prozesses und hatte sich der wichtigen Aufgabe verschrieben, junge Menschen in ihrer Entwicklung zu politisch bewussten Persönlichkeiten zu fördern, um den europäischen Gedanken voranzutreiben.

Forschen im Freiluftlabor

  • Marilen Macher

Was haben die amerikanischen Rocky Mountains, die Wüste Gobi in der Mongolei, der brandenburgische Spreewald oder Ayers Rock in Australien gemeinsam? Diese einzigartigen Landschaften sind von der UNESCO zu Biosphärenreservaten geadelte Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Weltweit gibt es 564 Biosphärenreservate in 109 Ländern. In ihrem Programm „Biodiversity, Ecology, Nature – European Biosphere Reserves“ ermöglicht die Marianne und Dr. Fritz Walter Fischer-Stiftung Forschung in diesen Freiluftlaboren.

Capacity-Building und Visionen sind die Grundlage guter Stiftungsarbeit

  • Pier Mario Vello
  • Elisa Bortoluzzi Dubach

Dr. Pier Mario Vello ist seit nunmehr vier Jahren Generalsekretär der italienischen Fondazione Cariplo, einer der weltweit größten Stiftungen. Er nimmt dort die Aufgabe der funktionalen und organisatorischen Koordination aller Stiftungstätigkeiten wahr – eine neue und spannende Herausforderung für den ehemaligen Geschäftsführer verschiedener italienischer Großmärkte.

Symbiose in Tradition

  • Birgit Quiel

Zahlreiche Stifterbiographien haben eines gemeinsam: Jüdische Wurzeln. Das wohltätige Engagement jüdischer Stiftungsgründer steht in engstem Zusammenhang mit deren Verbundenheit zur Heiligen Schrift. Man könnte auch sagen: „Stiften ist jüdisch“.

Essay: Dahrendorfs Vermächtnis

  • Bernhard Lorentz

Die schönste über Ralf Dahrendorf überlieferte Geschichte ist die, dass er am Londoner Flughafen in seinen Dienst-Rolls-Royce stieg und zu seinem Chauffeur sagte: „Fahren Sie los. Egal wohin. Ich werde überall gebraucht.“ Es gibt wohl wenige Menschen in Europa in den vergangenen 60 Jahren, über die man so etwas treffender als modernes Märchen verbreiten könnte. Dahrendorfs Denken und Wirken umfassten zahlreiche Felder. Auch deshalb ist bei den zahlreichen Gedenkveranstaltungen seit seinem Tod am 17.6.2009 deutlich geworden, dass ihn jeder auf eigene Weise in seiner Erinnerung bewahrt.

Jung, mittellos und trotzdem motiviert

  • Albrecht Lempp

In Polen werden Stiftungen von einem Registergericht genehmigt. Auf der Suche nach ihrer Zahl nutzt man die umfassende NGO-Datenbank KLON der Stiftung Bez Względu na Niepogodę (was auf Deutsch „Auch bei schlechtem Wetter“ heißt). Auf das Stichwort „fundacja“, wirft die Suchmaschine zum 1.10.2010 genau 12.122 Einträge aus. Ende der 80er Jahre waren es gerade einmal 130. Nach der Wende stieg die Zahl schnell, wenn auch nicht gleichmäßig. Die Mehrzahl der polnischen Stiftungen verfügt über kein nennenswertes Eigenkapital, es sind „Bettelstiftungen“ oder Transmissionsstiftungen und teilweise nur lokal tätige Nachbarschaftsstiftungen.

Neuer mehrdimensionaler Aufsichtsmechanismus

  • Francesco A. Schurr

Im liechtensteinischen Recht findet sich eine komplexe Regelung der rechtlichen Strukturen von Verwaltung und Aufsicht gemeinnütziger Stiftungen. Sie ist wesentlich differenzierter als die anderer Rechtsordnungen in Europa und bietet ein Höchstmaß an Flexibilität und Gestaltungsraum. Daher erfreut sich die gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Liechtenstein bei ausländischen Stiftern sehr großer Beliebtheit; ihre Zahl steigt kontinuierlich an.

Pionier und Trendsetter

  • Michael Göring

Im Januar 1979 wurde Dr. Hans-Dieter Weger als Geschäftsführer erster Mitarbeiter der Bertelsmann Stiftung; der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler hatte sich auf die ausgeschriebene Stelle für ein „im Aufbau befindliches wirtschaftswissenschaftliches Institut“ beworben. In den folgenden Jahren entwickelte er sie zu einer der bekanntesten operativ tätigen Stiftungen in Deutschland. Gleichzeitig stellt er fest, wie schwer sich viele gemeinnützige Organisationen taten, professionell zu arbeiten. Er sah erheblichen Beratungsbedarf.

Kommunikation & Sponsoring

Glocalisation revisited

  • Kerstin Gulden
  • Michael Münch

„Global denken, lokal handeln“ – ein Motto, das sich im Zeitalter der Globalisierung durch viele Felder des gesellschaftlichen Lebens zieht und mittlerweile fast inflationär gebraucht wird. In verschiedenen Variationen, manchmal sogar in umgekehrter Logik als „lokal denken, global handeln“, werden Theorien zur Gestaltung der „Glocalisation“ – oder eingedeutscht „Glokalisierung“ – in Presse, Fachliteratur und auf Konferenzen diskutiert.

Der Wurstberg

  • Christoph Mecking

Prägraten liegt am Fuße des Großvenediger; sie ist die Gemeinde mit der höchsten Übernachtungszahl in Osttirol. Die Firma Wiesbauer ist ein Wursthersteller mit Sitz in Wien; sie sponsert seit Jahren den Radsport, insbesondere die Österreich-Rundfahrt. Der Mullwitzkogel ist ein hoher Berg in der Venedigergruppe; sein Gipfel mit 2.767 Meter Höhe liegt auf dem Gemeindegebiet von Prägraten. Der Alpenvereinsführer maß ihm in früheren Auflagen „keinerlei Bedeutung für Bergsteiger“ bei.

Organisation & Finanzen

Worte und Taten

  • Hans Lichtsteiner
  • Christoph Weber-Berg

Gemeinnützige Stiftungen zeugen einerseits durch ihr Vermögen von wirtschaftlicher Macht und tragen andererseits in vielfältiger Weise zum Gemeinwohl einer Gesellschaft bei. Oft werden sie von Personen gegründet, die der Gesellschaft in bestimmter Weise etwas zurückgeben möchten. Gemeinnützige Stiftungen sind im Gegensatz zu Vereinen keiner Mitgliederbasis verpflichtet und damit auch nicht an demokratische Entscheidungswege gebunden. Damit können sie grundsätzlich agiler und unternehmensähnlicher geführt werden. Die fehlende Beaufsichtigung durch Mitglieder führt aber auch dazu, dass sich an die beteiligten Personen besondere Integritätsanforderungen stellen.

Falsche Freunde

  • Matthias Schmidt
  • Thomas Hajduk

Für mittelständische Unternehmer, die ihren Betrieb nach eigenen Vorstellungen aufgebaut haben, bieten integrative Stiftungslösungen eine interessante Alternative zu herkömmlichen Nachfolgeregelungen. Bereits zu ihren aktiven Zeiten können sie eine Stiftung errichten, die später ihre unternehmerischen Interessen und ideellen Anliegen wahrt. Doch selbst die beste Stiftungsverfassung kann den Faktor Mensch nicht eliminieren. So groß auch die Zukunftssicherheit und die Vertrauenswürdigkeit scheinen: Eine ausgeklügelte Stiftungskonstruktion allein wird den Erfolg und den dauerhaften Bestand eines Unternehmens nicht wahren.

Strategies for Impact in Philanthropy

  • Ekkehard Thümler
  • Nicole Bögelein

Je größer die Anzahl von Stiftungen in Europa wird und je mehr ihre Ressourcen wachsen, desto stärker ziehen sie die öffentliche und politische Aufmerksamkeit auf sich. Umso häufiger werden aber auch von Beobachtern und von den Stiftungen selbst Fragen nach ihrer gesellschaftlichen Wirkung gestellt: Wie effektiv setzen Stiftungen ihre Mittel ein – und welche Strategien führen überhaupt zum Erfolg?

Glossar zur Mikrofinanzierung

  • Michael P. Sommer

Wenn Kultur alles das ist, was der Mensch gestaltend hervorbringt und die lateinische Ursprungsbedeutung mit Arbeit und Pflege zu tun hat, dann gilt für die Mikrofinanz, dass es sich dabei um ein Kulturgut handelt, das mit Sorgfalt und hoher Professionalität zu gestalten ist. Und diese Feststellung sollte niemanden in der Finanzbranche erschrecken, sondern vielmehr als Chance begriffen werden.

Normalität? Welche Normalität?!

  • Bernhard Langer

Die USA stehen für unerschütterlichen Optimismus und den festen Glauben an einen immerwährenden Aufstieg. Extreme wirtschaftliche Schwankungen („Boom and Bust“) werden als Normalität empfunden. Da passen die derzeitig Lage und die weiteren Aussichten nicht so recht ins Bild.

Recht & Steuern

Venture Philanthropy in der Praxis

  • Stefan Stolte

Die Diskussion um den Transfer ökonomischer Handlungsmaximen in den Dritten Sektor bietet interessante Ansätze für seine weitere Entwicklung. Daher fasst das im angelsächsischen Raum unter dem Begriff Venture Philanthropy (VP) bekannt gewordene Konzept auch in Deutschland zunehmend Fuß. Die Rechtsformen, in denen VP-Vorhaben organisiert sind, zeichnen sich insbesondere durch einen geringen Gründungsaufwand, schlanke Strukturen, Haftungsbegrenzung und evtl. Steuerprivilegierung aus [vgl. S&S 2/2010, S. 34-35]. Zu den wichtigsten Instrumenten der VP zählen Spenden, Darlehen und Eigenkapitalbeiträge.

Neues aus Philanthropien: Domino oder Sokrates

  • Philanthropicus

Plädoyer für mehr Klarheit

Eine Verfügung der OFD Magdeburg v. 29.4.2010 – S 7100 – 97 – St 243 [vgl. S&S 4/2010, S. 48] befasst sich mit der umsatzsteuerlichen Behandlung von Sponsoringleistungen. Anders als in der Frage der ertragsteuerlichen Behandlung fehlt es hier bislang an einer abgestimmten Haltung der Finanzbehörden. Entsprechend groß ist die Rechtsunsicherheit in der Praxis.

Nicht um jeden Preis

  • Marcus Arndt

Die Stiftungsbehörden haben regelmäßig die Jahresabschlüsse von Stiftungen zu prüfen. Die jeweiligen Landesstiftungsgesetze enthalten hierzu im Detail teils unterschiedliche Rechtsgrundlagen. In einigen Ländern entwickelt sich in letzter Zeit die Verwaltungspraxis, Dritte (z.B. Wirtschaftsprüfer) mit der Prüfung zu betrauen. Das ist für die Stiftungen sehr kostenintensiv und kann insbesondere kleinere Organisationen an die Grenze der finanziellen Belastbarkeit treiben.

Aktuelle Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsanweisungen

  • Evelin Manteuffel

Service & Aktuelles

Bücher & Aufsätze

Nachrichten & Vermischtes

Personen & Veränderungen

Preise & Auszeichnungen

Termine & Veranstaltungen

Rote Seiten

Dienstleistungsorientiertes Stiftungsmanagement

  • Georg von Schnurbein

Im Gegensatz zu Wirtschaftsunternehmen ist der ökonomische Erfolg bei Stiftungen nicht das endgültige Ziel, sondern dient generell stets der Verwirklichung des Stiftungszwecks. Vor diesem Hintergrund ist ein Managementverständnis zu entwickeln, das sich an der Wertorientierung der jeweiligen Stiftung ausrichtet und das Wesen der Stiftungsleistungen berücksichtigt. In seinem Beitrag stellt v. Schnurbein ein systematisches Management für Förderstiftungen vor, das einerseits die Wertorientierung umsetzt und andererseits die Förderaktivitäten der Stiftung als Dienstleistungen versteht.

  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Datenschutz
  • |
  • Cookie-Einstellung
  • |
  • AGB
  • |
  • Hilfe
© 2023 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Genthiner Straße 30 G, 10785 Berlin
Telefon: +49 30 25 00 85-0, Telefax: +49 30 25 00 85-305 E- Mail: ESV@ESVmedien.de
Erich Schmidt Verlag        ConsultingBay        COMPLIANCEdigital

Wir verwenden Cookies.

Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Notwendige | Komfort | Statistik


Zur Aktivierung dieser Kategorie werden auch die Kategorien Statistik und Komfort aktiviert.
Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren | Nur notwendige Cookies und eingeschränkte Funktionalität auswählen und annehmen

Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren

Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen:


unterstützen uns bei der Analyse und Optimierung unserer Verlagsangebote. Sie werden anonymisiert aktiviert und geschrieben, beispielsweise durch unseren Anzeigenserver oder AWStats. Externe Analysetools wie Google-Analytics speichern Ihre Daten in den USA. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die USA kein ausreichendes Datenschutzniveau besitzen. Ein behördlicher Zugriff auf Ihre Daten kann somit nicht ausgeschlossen werden. Es besteht kein sogenannter Angemessenheitsbeschluss der EU-Kommission und auch geeignete Garantien, etwa eine gerichtliche Überprüfung der vorgenannten Maßnahmen, sind nicht gegeben.

umfassen bei uns z.B. die reibungslose Einbindung von Session IDs oder externen Service-Anwendungen für unsere Besucherinnen und Besucher (z.B. Maps, Social Media, Video-Player, Stellenmarkt),

stellen sicher, dass Ihre Sitzung technisch (z.B. über den ESV-Sitzungs-Cookie) und rechtlich einwandfrei (z.B. durch die Speicherung dieser Ihrer Cookie-Konfiguration) abläuft. Ihr Einverständnis wird schon vorausgesetzt.

zurück