„Global denken, lokal handeln“ – ein Motto, das sich im Zeitalter der Globalisierung durch viele Felder des gesellschaftlichen Lebens zieht und mittlerweile fast inflationär gebraucht wird. In verschiedenen Variationen, manchmal sogar in umgekehrter Logik als „lokal denken, global handeln“, werden Theorien zur Gestaltung der „Glocalisation“ – oder eingedeutscht „Glokalisierung“ – in Presse, Fachliteratur und auf Konferenzen diskutiert. Wohl jeder transnationale Konzern hat Strategien zum Umgang mit der Dichotomie von globaler Konzeption und lokaler Adaption für verschiedene Geschäftsfelder entwickelt – so auch für Corporate Responsibility und Kulturförderung. Wie diese jedoch in der praktischen Umsetzung aussehen, variiert von Unternehmen zu Unternehmen und hängt stark von Faktoren wie dem historischen Wachstum der Firma ab.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.05.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-10-01 |
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