Mitte der 1990er Jahre erfuhr der seit 1950 zu beobachtende langsame, aber stetige Aufwärtstrend bei der Anzahl von Stiftungserrichtungen einen deutlichen Schub, der sich in den Folgejahren noch weiter verstärken sollte. Etwa zeitgleich wuchsen nach und nach das bis dahin kaum vorhandene Interesse der Öffentlichkeit am Thema „Stiftung“ und „Bürgerschaftliches Engagement“ wie auch die Erkenntnis, dass es zur „legitimierten“ Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung nicht ausreicht, (irgend-)etwas irgendwie für die Allgemeinheit zu tun, sondern dass auch hier Effektivität und Wirtschaftlichkeit anzustreben sind – und dies wiederum Kompetenz und Professionalität voraussetzt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2008.01.29 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-02-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: