Familienunternehmen leben gesellschaftliches Engagement anders als anonyme Kapitalgesellschaften: Ihr Wirken hat ein Gesicht, ist aufs Engste mit der Unternehmerfamilie, der jeweiligen Unternehmerpersönlichkeit verbunden. Hier übernehmen Familie und Unternehmen Verantwortung für die Unterstützung Betroffener. Bei Grünenthal, einem mittelständischen Pharmaunternehmen im Besitz der Familie Wirtz, wird das Engagement besonders durch die eigene Geschichte geprägt: die Contergan-Tragödie.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2007.02.16 | 
| Lizenz: | ESV-Lizenz | 
| ISSN: | 2366-2913 | 
| Ausgabe / Jahr: | 2 / 2007 | 
| Veröffentlicht: | 2007-04-01 | 
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