Errare humanum est! Auch Nobelpreisträger können irren. Der italienische Mediziner Camillo Golgi tat es zweimal. Bis in das späte 19. Jahrhundert blieb Forschern das Innenleben des Gehirns verborgen. Golgi entwickelte eine Bahn brechende Methode, in Schnitten toter Gehirne einzelne Zellen anzufärben und unter dem Lichtmikroskop sichtbar zu machen. Seine Bilder zeigen Nervenzellen, die völlig anders aussehen als Körperzellen. Unregelmäßig und von zarten Verästelungen umgeben, dem Netz einer Spinne gleich. Woher kommen diese Fortsätze und wohin führen sie?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2011.04.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-08-01 |
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