Die gemeinnützige EWE Stiftung mit Sitz in Oldenburg ist seit 2002 überwiegend fördernd tätig. Um ihr Profil für Naturwissenschaft und Technik zu schärfen und gleichzeitig darauf hinzuweisen, dass Frauen hier immer noch deutlich unterrepräsentiert sind, entstand 2009 die Idee für einen (Förder-)Preis für besonders talentierte Nachwuchswissenschaftlerinnen in MINT-Disziplinen. Benannt nach der Oldenburger Lehrerin, Politikerin und Frauenrechtlerin Helene Lange (1848–1930) wurde der Preis bis 2016 in Kooperation mit der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg vergeben. Nachdem er zwischenzeitlich ausgesetzt wurde, wird er jetzt behutsam weiterentwickelt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2019.04.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-10-14 |
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