An Forderungen, Allianzen, Initiativen und Grundsatzpapieren zur Verbesserung der Leseförderung in Deutschland mangelt es nicht. Aus gutem Grund. Doch wie kann – mehr als 20 Jahre nach dem ersten Pisa-Schock in der deutschen Bildungslandschaft – eine Veränderung der Praxis gelingen? Was braucht es, damit alle Kinder, die hier die Grundschule verlassen, angemessen lesen und rechnen können? Das Ergebnis einer Recherchereise ins kanadische Toronto zum Thema Bildungsgerechtigkeit lautet: Früh beginnen, gemeinschaftlich und systemisch ansetzen und Diversität konsequent mitdenken.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2024.04.07 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2366-2913 |
| Ausgabe / Jahr: | 4 / 2024 |
| Veröffentlicht: | 2024-08-08 |
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