Ein schneller Zuwachs des Stiftungsvermögens, z. B. aus Erbschaft oder Unternehmensverkauf, ist für die gemeinnützige Stiftung – die hier stellvertretend für vergleichbare Vermögensträger des Dritten Sektors gesehen wird – natürlich einerseits ein Segen. Andererseits verursacht ein solcher Vorgang bei manchem Vorstand und den Stiftungsgremien auch ein gewisses Unbehagen. Es stellen sich viele Fragen: Wie geht man mit der Verantwortung für ein sehr großes Vermögen um? Wie kann man das im Regelfall auf ewig gebundene und dem unternehmerischen Wirtschaftskreislauf damit praktisch entzogene Vermögen im Interesse der Stiftungsarbeit sicher und trotzdem rentierlich anlegen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2016.03.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-06-14 |
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