Die Corona-Pandemie ist eine Herausforderung für uns als Gesellschaft und eine Bewährungsprobe für unser solidarisches Zusammenleben. Entsprechend deutliche Worte fand Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer TV-Ansprache Mitte März: „Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt. […] Es kommt ohne Ausnahme auf jeden Einzelnen und damit auf uns alle an.“
Während das öffentliche Leben runtergefahren wurde, fuhr das Engagement hoch. Gerade in Krisenzeiten zeigt sich deutlich, wie unverzichtbar der Beitrag ist, den die Zivilgesellschaft leistet: Sie ist bei den Menschen vor Ort, hilft durch ihr Engagement Probleme und Notlagen aufzufangen und schafft so gesellschaftlichen Zusammenhalt im Alltag.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2020.04.25 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-08-26 |
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