Die Finanzierung von kulturellen Veranstaltungen und Festivals stellt in den letzten Jahren eine zunehmende Herausforderung dar. Das betrifft insbesondere die nicht-kommerziellen, kostenlosen und für alle Menschen zugänglichen Umsonst- und Draußen-Festivals. Steigende Kosten für Infrastruktur, Sicherheit und Logistik stellen die Festivalbranche vor große finanzielle Hürden. Folglich sind Festivals, die Kultur- und Musikerlebnisse und gesellschaftliche Teilhabe ohne Eintrittsbarrieren erlebbar machen wollen, besonders betroffen. Ein Projekt an der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf begleitete drei Durchgänge des Rage Against Racism Festivals in Duisburg (kurz: RAR) von 2022 bis 2024.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2024.05.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-10-08 |
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