Im englischsprachigen Raum mehren sich die Stimmen, die fordern: Stiftungen müssen offener, transparenter und verantwortungsvoller handeln. Journalistinnen und Journalisten, Wissenschaftlerinnen und Aktivisten kritisieren in Studien, Artikeln und öffentlichen Debatten, dass viele Stiftungen intransparent agieren, ihre Entscheidungen selten nachvollziehbar machen und zu wenig auf die Bedürfnisse der geförderten Organisationen eingehen. Der Ruf nach mehr Teilhabe, Augenhöhe und Wirkung wird lauter. Als Reaktion hat sich der Ansatz der „trust-based Philanthropy“, der vertrauensbasierten Philanthropie, entwickelt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2025.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-06-24 |
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