Das Interesse fast jedes Künstlers geht dahin, seine Werke als Nachlass zusammengehalten, fachkundig verwahrt, präsentiert und wissenschaftlich bearbeitet zu wissen. Doch nicht jeder ist so erfolgreich und vermögend wie z.B. Victor Vasarely, um diese Aufgaben mit einer eigenen Stiftung dauerhaft abzusichern. Strategische Partnerschaften mit öffentlichen Museen und fördernden Unternehmen in Form von Public Private Partnerships (PPP) sind eine neue, in der Öffentlichkeit wegen des Einsatzes von Steuermitteln durchaus auch kritisch gesehene Perspektive.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.01.22 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-02-01 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.