Ist es die eigene Herangehensweise oder sind es Nuancen in den Zwischentönen, die Erbschafts-Fundraiser vor einem Kontakt mit ihren potenziellen Testamentsgebern durchdenken sollten? Es kann wegweisend sein, sich vor jedem Gespräch die Lebensumstände des individuellen Ansprechpartners klarzumachen und das eigene mögliche Auftreten zu beleuchten. Denn Menschen sind geprägt von unterschiedlicher Sozialisation und Lebenserfahrung. Wenn Stakeholder oder mögliche Fördernde den Eindruck bekommen, dass nicht ihre Testamentsspende und die daraus resultierende Förderung eines gemeinnützigen Ziels, die Reduzierung von Problemen oder die Behebung einer Notlage im Vordergrund stehen, sondern lediglich monetäre Ziele, kann eine Störung entstehen, die das Arbeitsfeld beeinträchtigt. Eine Änderung der Strategie oder der Wandel der inneren Einstellung und Haltung des Fundraisers können in der Beziehungs- und Bindungsarbeit große Kohäsionseffekte bewirken.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2022.03.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-06-09 |
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