Bevor eine Organisation in die Öffentlichkeit geht, muss sie eine Entscheidung über die eigene Identität treffen. Das Wesen, die eigene Marke, muss bekannt sein, um nicht beliebig zu werden. Dabei geht es um strategische und gestalterische Fragen. Der vorliegende Erfahrungsbericht zeigt an einem Beispiel auf, wie aus Theorie Praxis wird und wie ein kreativer Prozess an einem Markenkern verankert werden kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.02.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-04-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: