Intention und Realität stimmen bei der Einwerbung von Spenden nicht immer überein. Nicht zuletzt seit dem "Fall Unicef" im Herbst 2007 mehrt sich die Kritik an bestimmten Ausprägungen des professionellen Sammelns von Spenden. Zugleich fordern zunehmend auch Vertreter des Dritten Sektors mehr Transparenz, Qualität und Kontrolle im Spendenwesen, um so zur Aufrechterhaltung der Spendenbereitschaft der Bevölkerung und zum Schutz vertrauenswürdiger Spendensammler beizutragen. Eine staatliche Kontrolle für Sammlungen Gemeinnütziger existiert jedoch nur in einzelnen Bundesländern. Vor diesem Hintergrund skizziert der Beitrag die rechtlichen Rahmenbedingungen für Sammlungen und deren Auswirkungen auf die Forderung nach mehr Transparenz im Dritten Sektor.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2008.05.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-10-01 |
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