Als die Alliierten einige Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges die ehemalige Frontstadt verließen, initiierten Berlins Abgeordnete eine Stiftung als Antwort auf die schwierige Frage, wie künftig das gute Verhältnis zu den USA nachhaltig bewahrt und Dankbarkeit gezeigt werden könne. Die Stiftung wurde nach dem früheren alliierten Kontrollpunkt in der Mitte der Stadt benannt, der in besonderer Weise als Symbol für die enge Verbindung Berlins zu seiner früheren Schutzmacht stand. Der Name Checkpoint Charlie Stiftung (CCS) verweist auf ihre Aufgabe, einerseits das deutsch-amerikanische Verhältnis am Standort Berlin immer wieder neu zu definieren, andererseits lang gewachsene Traditionen und menschliche Beziehungen zu pflegen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2008.01.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-02-01 |
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