Bei Familienunternehmen ohne (geeigneten) Nachfolger kommt neben dem Verkauf des Unternehmens oder der Einsetzung eines Fremdgeschäftsführers die Errichtung einer unternehmensverbundenen Stiftung, insbesondere in Gestalt einer Doppelstiftung, in Betracht. Die mit ihr verbundenen Vorteile sind zahlreich. Über die Beteiligung der Familienstiftung ist z.B. sichergestellt, dass der Wille des Stifters in Hinblick auf die Unternehmenspolitik auch über seinen Tod hinaus maßgeblich bleibt. Handelt es sich allerdings um ein Unternehmen, an dem mehrere Familien beteiligt sind, können die unterschiedlichen Einflüsse in einer Familienstiftung nur noch schwer kanalisiert werden. Der folgende Beitrag zeigt auf, wie dem Problem der Zersplitterung durch die zusätzliche Beteiligung einer Management-Holding GmbH vorgebeugt werden kann.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.06.14 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2366-2913 |
| Ausgabe / Jahr: | 6 / 2006 |
| Veröffentlicht: | 2006-12-01 |
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