Der „Hohle Zahn“ wird nicht zur Litfaßsäule, wenn im Sommer 2010 die Bauarbeiten am Alten Turm der Berliner Gedächtniskirche beginnen, denn der Stiftung Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist es auch ohne Werbeeinnahmen gelungen, die zur Sanierung veranschlagten 4,2 Mio. € großenteils zusammenzubringen – durch eine gut zweijährige Kampagne mit fünf tatkräftigen Hauptsponsoren und durch vielfältiges bürgerschaftliches Engagement. Ganz ohne öffentliche Fördermittel ging es jedoch nicht.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.03.13 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2366-2913 |
| Ausgabe / Jahr: | 3 / 2010 |
| Veröffentlicht: | 2010-06-01 |
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