Das letzte Jahrzehnt hat, verstärkt durch die Finanz- und Wirtschaftskrise, deutlich aufgezeigt, dass Stiftungen oftmals ihre Vermögenssubstanz nicht ausreichend stabilisieren und Erträge nicht in der prognostizierten Höhe am Markt realisieren konnten. Der Substanzerhalt konnte, teilweise real, teilweise nominal, vielfach nicht gewährleistet werden, obwohl angesammelte Substanzerhaltungsrücklagen (Freie Rücklagen) aufgelöst wurden. Diese Erkenntnis erhöhte für viele Stiftungen den Druck, ihre Anlagestrategie und -struktur, die Arbeit der Vermögensverwalter sowie die vorhandenen Kostenstrukturen des Liquiditätsmanagements der Stiftung auf den Prüfstand zu stellen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2011.01.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-02-01 |
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