Die „Umschichtungsrücklage“ findet zunehmende Aufmerksamkeit bei der Errichtung einer Stiftung und in der Praxis ihrer Verwaltung. Sie ermöglicht die Saldierung von Gewinnen und Verlusten aus der Umschichtung von Vermögen. Ihren Ausgangspunkt nahm dieses inzwischen weit verbreitete Instrument im Steuerrecht: Der Anwendungserlass zur Abgabenordung (AEAO) in der Fassung vom 30.12.1996 nahm erstmals Vermögen einer Körperschaft vom Gebot der zeitnahen Mittelverwendung aus, das durch Umschichtungen entstanden ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2014.02.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-04-01 |
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