Spenden und Mitgliedsbeiträge sind längst nicht die einzigen Einnahmequellen gemeinnütziger Körperschaften; nicht nur im Sport tragen auch kommerzielle Aktivitäten oft erheblich zu deren Finanzierung bei. Insbesondere Stiftungen erzielen zudem Einkünfte aus der Investition ihres Vermögens in Anlageprodukte. Dass Einnahmen aus gewerblichen Aktivitäten nicht von der Steuerbegünstigung umfasst sind, sondern zu einem steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb führen, ist den Verantwortlichen meist bekannt. Was geschieht aber, wenn die Vereinsgaststätte oder das Sportfest Verluste erwirtschaften? Wie wirkt es sich aus, wenn eine vermeintlich sichere Geldanlage nicht trägt und ein Teil des für den gemeinnützigen Zweck bestimmten Vermögens verloren ist? Können Verluste die Gemeinnützigkeit einer Körperschaft gefährden?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2009.04.20 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-08-01 |
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