In diesem zweiteiligen Beitrag wird ein Grundgerüst vorgestellt, das bei den Überlegungen zur Gründung einer Stiftung hilfreich sein soll. In Teil 1 ging es um Vorüberlegungen und die Frage, welche Stiftungsform wann sinnvoll ist. In Teil 2 wird es nun um die Stiftungsgründung, die Ausgestaltung der Satzung sowie die Vermögensverwaltung gehen. Durch die Beiträge zieht sich als roter Faden die ostwestfälische Unternehmerin Heidrun Höttenkott, die sich mit dem Gedanken trägt, „etwas zu tun“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.02.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-04-01 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.