Philipp Reiners war 13 Jahre alt, als er 1971 an Leukämie erkrankte. Bis dahin erlebte er eine unbeschwerte Kindheit als geliebter jüngster Sohn von Walter und Ria Reiners aus Mönchengladbach. Mit der Diagnose änderte sich das Leben des aufgeweckten und fröhlichen Jungen. Krankenhausaufenthalte unterbrachen immer wieder seinen Schulalltag. Mit erstaunlicher Energie holte er trotz aller Belastungen durch die Chemotherapie das Versäumte nach, stets voller Vertrauen darauf, wieder ganz gesund zu werden. Noch wenige Wochen vor seinem Tod erfüllte ihm sein ältester Bruder den Wunsch, Ferien in Spanien zu verbringen. Für die Verwirklichung seines Traumes, Ski fahren zu lernen, reichte die Kraft nicht mehr. Ein Jahr nach der Diagnose starb Philipp im Kreise seiner Familie.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2009.06.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-12-01 |
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