Deutschland rückt nun mehr und mehr ins Zentrum des Geschehens in der so genannten Euro-Schuldenkrise, die auch die Stiftungen mehr und mehr verunsichert. Vom wirtschaftlich stärksten Mitglied der Eurozone erwartet die Welt eine Lösung der Probleme. Kanzlerin Merkel versucht, die kritische Situation mit politischen Mitteln Schritt für Schritt zu überwinden. Sie nimmt die Deutschland zugewiesene Führungsrolle an und setzt auf einen Mix von Maßnahmen und disziplinierender Wirkung der Märkte. Der Widerstand dagegen jedoch nimmt kontinuierlich zu. Eine wahre Herkulesaufgabe für die deutsche Politik. Die gesuchte Lösung kann nur eine politische sein, doch das ist immer zeitintensiv und komplex. Hierin liegt das Dilemma. Die Zeit spielt gegen eine politische Lösung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2011.06.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-12-01 |
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