Viele Einrichtungen im gemeinnützigen Sektor sind auf Fördergelder von Stiftungen angewiesen. Doch wer Stiftungen für die Finanzierung von sozialen oder Bildungsprojekten gewinnen will, stößt schnell auf drei typische Hürden. Erstens gilt in der Förderpraxis die Innovationsforderung, d.h. das Projekt muss neu sein oder zumindest so aussehen. Zweitens ist eine Förderung immer zeitlich beschränkt und in der Regel nur für die Dauer von ein bis drei Jahren möglich. Drittens wollen die meisten Stiftungen keine Personalkosten fördern, sondern nur Ausstattung oder allenfalls projektbezogene Sachkosten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2011.04.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-08-01 |
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