Was tun, wenn das Kind im Brunnen liegt? Viele Stiftungen haben seit der vergangenen Finanzkrise nominal oder prozentual gesunkene Erträge hinnehmen müssen. Fehlen ausgleichende Zuwendungen, sinkt zwangsläufig ihr Fördervolumen. Weiterzumachen wie bisher – nur in bescheidenerem Umfang – ist sicher nicht die beste Lösung. Statt die Hände in den Schoß zu legen, sollte das bisherige Wirken unter die Lupe genommen, die bisherige Förderstrategie überdacht und gegebenenfalls verändert werden. Ist die bisher betriebene Förderung erfolgreich? Wie lässt sich bei gleichem oder verringertem Mitteleinsatz eine noch größere Wirkung erzielen? Die Krise bietet die Chance, einen frischen Wind durch die Stiftung wehen zu lassen. Die eigene Effizienz steht auf dem Prüfstand.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.03.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-06-01 |
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