Damit hatte sie nicht gerechnet. Kurz vor ihrer Reise zum Internationalen Weltwasserforum im südfranzösischen Marseille erreichte Claudia Pahl-Wostl die großartige Nachricht: Ihre Forschungsleistungen werden mit dem im Jahr 2012 erstmalig vergebenen und mit 100.000 € dotierten Wasserressourcen-Preis der Rüdiger Kurt Bode-Stiftung ausgezeichnet. Gesucht hatte die Stiftung Grenzgänger, die sich zwischen den Naturwissenschaften bewegen und keine Scheu haben, die Enge ihres disziplinären Elfenbeinturms zu verlassen, kurzum inter- und transdisziplinär arbeitende Pioniere.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2012.05.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-10-01 |
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