Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Jahr 2022 engagiert sich die Stiftung Preußische Seehandlung mit einem Nothilfe-Programm, das Forschende und Kunstschaffende aus der Ukraine sowie emigrierte und verfolgte Personen aus Russland unterstützt. Möglich wurde dieses Programm durch Gewinne aus einer Vermögensumschichtung, die der Vorstand der Stiftung kurzerhand und aus aktuellem Anlass zur Verfügung stellte. Mit einem Gesamtvolumen von 50.000 € konnte der Ukraine-Fonds in den vergangenen drei Jahren drei herausragende Stipendiatinnen am Wissenschaftskolleg zu Berlin fördern, die nicht nur wissenschaftliche, sondern auch kulturelle Beiträge von internationaler Relevanz leisten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2025.01.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-02-13 |
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