Der Modernisierungsbedarf in der Berufsausbildung ist in den meisten Ländern Mittel- und Osteuropas unvermindert hoch. Das gilt insbesondere für die Qualifizierung von Mitarbeitern für Klein- und Mittelbetriebe. Stiftungen, die mit eigenen Projekten einen Modernisierungsbeitrag leisten wollen, müssen für ein gutes Gelingen meist mit staatlichen Stellen kooperieren und Projektpartner finden, die sich nicht nur beteiligen, sondern sich auch für den Erfolg oder Misserfolg mitverantwortlich zeichnen. Die nachfolgenden Erfahrungen beruhen auf dem deutsch-russischen Modellprojekt „Förderung des Handwerks durch Berufsausbildung“ der Eberhard-Schöck-Stiftung und der Regierung des Swerdlowsker Gebietes (1998 - 2005).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.06.18 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-12-01 |
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