Wer sich heute mit Führungskräften aus der Wirtschaft, der Verwaltung, aus Krankenhäusern, Schulen oder dem gemeinnützigen Sektor unterhält, stößt immer wieder auf ein Paradox: Befragt nach dem, was nötig wäre, um die zukünftigen Herausforderungen in ihrem Arbeitsfeld zu meistern, verweisen sie fast unisono auf die Notwendigkeit, „übergreifende Lösungen“ zu finden und neue, unkonventionelle Wege zu gehen. Befragt nach ihrem tatsächlichen Arbeitsalltag, also danach, ob sie als Führungskräfte Grenzen überschreiten und neuartige Kooperationen bereits praktizieren bzw. sich dazu befähigt sehen, sieht es dagegen düster aus.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2007.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-08-01 |
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