Am 13.4.2021 startete die 12. Berliner Stiftungswoche mit wieder insgesamt elf Apriltagen im Zeichen der Stiftungen – so weit, so gut. Und dennoch ist diese Stiftungswoche nicht mit den Vorgängerjahren vergleichbar. Üblicherweise reihen sich in dem 2010 erstmals aufgesetzten Kooperationsformat über 150 Veranstaltungen und Ausstellungen dicht an dicht aneinander – ein gut gefülltes Programmheft liegt bereits einige Wochen vor dem Auftakt an öffentlichen Orten wie Bibliotheken, Volkshochschulen, Theatern und Restaurants aus. Aber 2021 sind Theater und Restaurants bekanntlich pandemiebedingt geschlossen oder kaum nutzbar, andere öffentliche Orte sind nur eingeschränkt erreichbar. Programmhefte auszulegen und Zeitungen zu verteilen, ist in Zeiten von Corona weder möglich noch sinnvoll, von Veranstaltungen mit Publikum ganz zu schweigen. Aus diesem Grund hat die Berliner Stiftungsrunde (als Trägerin der Stiftungswoche) frühzeitig beschlossen, die diesjährige Ausgabe konsequent digital stattfinden zu lassen. Alles online – das ist also die Devise für den April 2021, mit einem Schwerpunktthema und mit einer klaren Haltung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2021.02.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-04-09 |
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