Geht es um die private Finanzierung von Universitäten, wird regelmäßig auf die USA verwiesen. So hat Harvard im Jahr 2006 knapp 400 Mio. € von 89.000 Spendern eingeworben; es waren 400 Fundraiser im Einsatz. Von solchen Dimensionen sind die Hochschulen in der Schweiz - wie auch im Rest Europas - weit entfernt. Angesichts begrenzter Zuwendungen öffentlicher Haushalte sind neue Finanzquellen zur Sicherung qualitativ hochstehender Lehre und international konkurrenzfähiger Forschung notwendig. So setzt sich auch in der Schweiz die Erkenntnis durch, dass Universitäten auf die Unterstützung privater Spender angewiesen sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2008.04.23 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-08-01 |
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