Facebook, Twitter, YouTube und Co. sind auch in der Stiftungswelt keine Fremdwörter mehr. Viele Akteure sind sich aber nach wie vor unsicher, ob sich der Einsatz von Social Media wirklich lohnt. Von den knapp 19.000 deutschen Stiftungen waren im Juli 2012 lediglich 494 im Social Media Ranking des Internetportals Pluragraph.de mit mindestens einem Profil gelistet. Diese Zurückhaltung basiert häufig auf einer Verunsicherung und Unwissenheit über Potenziale und Funktionsweisen von Social Media. Zudem werden mögliche Risiken vorschnell überbewertet.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2012.05.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-10-01 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.