Seit 1919 besteht der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Im Auftrag der Bundesregierung betreut er die Gräber der im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten im Ausland, zahlreiche Friedhöfe und Gedenkstätten in Deutschland sowie am Volkstrauertag zehntausende Gedenk- und Mahnveranstaltungen. Mit seiner Jugend- und Schularbeit zählt er zu den größten Veranstaltern internationaler Jugendbegegnungen in Deutschland. Die Ziele des Vereins werden in seinen Leitsätzen "Arbeit für den Frieden"; und "Versöhnung über den Gräbern" deutlich. Diese Aktivitäten setzen eine stabile finanzielle Basis voraus. Da die über Jahrzehnte treue Förderergemeinschaft heute aus demographischen Gründen spürbar schrumpft, suchte der Volksbund bereits vor fünf Jahren nach neuen Wegen, die Finanzierung seiner Arbeit zu sichern. Er errichtete die Stiftung Gedenken und Frieden, die ihn nun als Förderstiftung unterstützt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.06.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-12-01 |
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