Jede Bahnhofsbuchhandlung hält Publikationen zum Thema Erben und Vererben bereit, Verbrauchermagazine im Fernsehen nehmen sich dieser Frage an. Initiativen wie „Mein Erbe tut Gutes“ oder „Was bleibt.“ bringen Menschen zum Nachdenken darüber, wie sie ihren Nachlass gestalten wollen und zeigen Möglichkeiten für gemeinnütziges Vererben auf. In der Gesellschaft sind die wichtigen Themen Vorsorge, Testament, Vererben längst angekommen. Nur wenige meist größere Organisationen gehen aber das Thema strategisch an. Wie lässt sich die Zurückhaltung erklären und welche Voraussetzungen sind zu schaffen für ein strategisches Erbschafts-Marketing?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2017.03.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-06-09 |
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