Hinterher ist man immer schlauer. Das gilt insbesondere für die Vorgänge um das Deutsche Komitee für UNICEF, die sich seit Ende November 2007 in einer allmählich anschwellenden Medienlawine und zunehmender Verunsicherung und Kritik der Öffentlichkeit an der Mittelbeschaffungspraxis gemeinnütziger Organisationen niedergeschlagen haben. Bei den Verantwortlichen des Nonprofit-Sektors wird selbstkritisch über eigene Versäumnisse und die Konsequenzen daraus nachgedacht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2008.02.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-04-01 |
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