Neun zu kleinen Trikots gefaltete 10-DM-Scheine in gleichmäßiger Anordnung von drei Reihen – so würde man eine Beschreibung des Multiples des aus den Niederlanden stammenden Künstlers beginnen. Die neun einprägsam angeordneten ,Zehner‘ hatten es dem Sammler Stefan Haupt, nachdem er die Arbeit in den 90ern in einer Ausstellung sah, so angetan, dass er sich einige Jahre später um deren Erwerb intensiv bemühte. Doch zunächst wurde ihm eine andere serielle Faltung mit gleichen Geldscheinen offeriert, „1 Dozen“. Haupt, fasziniert vom Quadrat des „Neunzehners“, blieb konsequent, bis ihm schließlich eine Berliner Galerie das ersehnte Werk direkt aus dem Atelier des Künstlers in Antwerpen beschaffen konnte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2020.04.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-08-26 |
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