Die Startup-Verbands-Chefin Verena Pausder macht es, die Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer auch. Der Klimaaktivist Eckart von Hirschhausen ist ebenso dabei wie der Luftbildfotograf Tom Hegen und der Sternekoch Johannes King. Gründergeführte Unternehmen wie das St. Oberholz in Berlin oder die Kommunikationsagentur hypr machen mit – genau wie viele Vermögensnachfolger mit Nachnamen bekannter Familienunternehmen. Sie gründen Online-Stiftungen, ohne jemals einen Fuß in eine Kanzlei gesetzt zu haben, ohne Briefe an Finanzamt oder Stiftungsaufsicht. Ohne Mindestsummen, ohne Festlegung – und auch praktisch ohne Kosten. Wie geht das?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2024.03.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-06-11 |
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