Wenn ein Unternehmer neues Geld benötigt, dann kann er am Kapitalmarkt Kredite aufnehmen, neue Gesellschafter suchen oder einfach selbst aus seinem privaten Vermögen investieren. Diese Form der klassischen Kapitalbeschaffung steht den gemeinnützigen Organisationen wie Vereinen und Stiftungen jedoch nicht zur Verfügung.
Wenn gemeinnützige Akteure Investitionsmittel benötigen, sind sie in der Regel auf die Unterstützung von Spenderinnen und Spendern angewiesen. Denn in der Gemeinnützigkeit ist das Geld knapp und reicht meist gerade nur, um die wichtigsten Projekte durchzuführen. Doch sobald besondere Investitionen anstehen, fehlen die Mittel. Wenn eine Klinik erweitert werden soll, in ein Museum oder ein Konzerthaus investiert werden muss oder sogar neue Gebäude oder Stiftungen entstehen sollen, müssen die Verantwortlichen zu zusätzlichen Maßnahmen greifen. Eine solche Maßnahme ist die Kapitalkampagne, im Englischen die Capital Campaign.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2018.02.28 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-04-10 |
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