Zwischen Euphorie und Ernüchterung schwankt gewöhnlich die kleine, aber doch schlagkräftige deutsche Stiftungswelt, wenn es um die Frage geht, was angesichts bestehender gesellschaftlicher Probleme auszurichten sei. Es ist eine Frage des Standortes und realistisch anzustrebender Reichweite, welcher Problemdimension man sich sinnvollerweise annimmt. Aber auch wenn die Niedrigzinsphase immer wieder zu Sorge, ja zuweilen Deprimiertheit beiträgt, ist es aber doch nicht so, dass Stiftungen ein Auslaufmodell wären, wie so mancher Journalist unkt. Wir müssen allerdings einige Methoden systematischer anwenden als bisher.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2017.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-08-10 |
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