In Medien und Forschungsberichten wird häufig angeführt, private Kunstsammler wollten in erster Linie „ein gutes Investment tätigen“. Heinz Berggruen, Frieder Burda, Irene und Peter Ludwig, Leonard Lauder – nicht wenige treten später als Mäzene und Stifter hervor. Entspricht der Vorrang des Gewinnstrebens also der Realität? Sammeln Menschen Kunst, um sie als alternative Investition zu nutzen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2013.03.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-06-01 |
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