Kooperation leitet sich vom lateinischen Cooperatio ab. Das bedeutet Zusammenwirkung: Im Idealfall wird Wirkung verstärkt, werden Synergien genutzt, Kräfte gebündelt und gezielt eingesetzt. Im Stiftungssektor sind Kooperationen oftmals Innovationen. Eine Kurzstudie aus 2009 hat ergeben, dass Stiftungen aufgrund ihrer politischen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit als kooperationsavers gelten. Diese Einstellung wandelt sich zunehmend in Zeiten sinkender Erträge. Die Erkenntnis „Gemeinsam sind wir stärker“ überzeugt auch die Skeptiker. Dann sind Kooperationen das Mittel der Wahl. Meistens lose vereinbart, von einem Wir-Gefühl getragen, führen sie aber nicht immer an das gewünschte Ziel.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2011.02.20 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-04-01 |
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