Immobilienbestände wurden in der Vergangenheit bei Bilanzierungen oft als „Stiefkind“ angesehen, ihre Chancen nicht erkannt. In den vergangenen Jahren haben Großkonzerne wie Deutsche Bahn, Daimler-Chrysler oder BASF allerdings gezeigt, dass es sinnvoll ist, die Immobilie als einen Faktor zur Ergebnisverbesserung heranzuziehen. Sie haben wert- und ergebnissteigernde Immobilienstrategien umgesetzt. Die dabei angewendeten Methoden können auch von Stiftungen eingesetzt werden, um die Erträge aus Immobilienvermögen zugunsten der Verwirklichung des Stiftungszwecks zu steigern. Es gilt, das Entwicklungspotenzial zu erkennen und mit geeigneten Maßnahmen zu realisieren.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.03.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-06-01 |
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