In der Vergangenheit befragte man sich im Kreis von Kollegen deutscher wissenschaftsfördernder Stiftungen immer wieder - eher unter der Hand - „Wie halten Sie es mit Overheads, bleibt es dabei, keine zu zahlen?“. Ausgelöst wurde diese Frage durch das Verhältnis von Hochschulen und wissenschaftsfördernden Stiftungen in den Vereinigten Staaten. Dort ist es seit jeher üblich, alle programm- und projektbezogenen Zuwendungen an Universitäten um einen „Overhead“ - also indirekte Kosten, die bei einem Forschungsprojekt zusätzlich zu den direkten Projektkosten durch Nutzung der Forschungsinfrastruktur einer Universität im Rahmen eines Projekts anfallen -, in nicht unerheblicher Höhe aufzustocken.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2009.02.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-04-01 |
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