Immer mehr vermögende Privatpersonen in Deutschland wollen sich sozial engagieren. Demgegenüber versuchen immer mehr gemeinnützige Organisationen, mit diesen Personen ins Gespräch zu kommen. Guter Wille reicht allerdings nicht aus – gerade im deutschen Stiftungswesen. Dort fehlt es oft noch an Professionalität und strategischen Überlegungen. Laut einer McKinsey-Studie vermissen Stifter zudem auf sie zugeschnittene Angebote. Sie möchten konkrete Projekte mit greifbaren Resultaten vorgestellt bekommen und unterstützen. Eine Studie von Scorpio Partnership ergab darüber hinaus, dass sich die Beratung wohlhabender Privatkunden rund um das Thema Stiften zu einem Kerngeschäft entwickeln wird. Eine solidarisch angelegte Möglichkeit, diesem Trend zu begegnen, ist die Gründung eines Stifterkreises.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.06.10 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2366-2913 |
| Ausgabe / Jahr: | 6 / 2010 |
| Veröffentlicht: | 2010-12-01 |
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