Trotz Zinsen um Null meiden viele Stiftungen die Anlage in Aktien und andere ertragreiche Vermögensgegenstände – vor allem, weil sie das Risiko fürchten. Stattdessen werden Kosten und Projektausgaben gekürzt sowie über Fusionen oder die Umwandlung in eine Verbrauchsstiftung nachgedacht. Es ersteht der Eindruck, dass diese Stiftungen aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen. Woher kommt diese Angst vor dem Risiko von Kapitalanlagen und wie gelingt es, deren Folgen zu überwinden?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2016.02.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-04-14 |
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