Im dritten Teil der Serie zu den psychologischen Fallstricken bei der Kapitalanlage wurde postuliert, dass es sinnvoll ist, in den (Aktien-)Markt einzusteigen, wenn die „Kanonen donnern“, da – so die Überlegung – die hohe Unsicherheit der Marktteilnehmer zu (übertrieben) niedrigen Kursen und damit zu höheren Risikoprämien führt. Doch gilt diese Regel auch für einzelne Aktien? Ist es sinnvoll, bei stark sinkenden Kursen zu kaufen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2016.06.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-12-19 |
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