Der vieldiskutierte demographische Wandel ist längst in vollem Gange und er wird im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen zunehmend spürbar. Die Hilfe- und Versorgungssysteme für ältere, hilfsbedürftige Menschen müssen daher in Zukunft stärker lokal verankert und koordiniert werden. Notwendig sind gemeinwesenorientierte, vernetzte Angebote im Quartier, die die Eigeninitiative und Solidarität der Menschen vor Ort stärken. Darauf muss und darf sich die Wohlfahrtsbranche einstellen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2008.05.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-10-01 |
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